Osteopathie

Sanfte Ganzheitsmedizin auf dem Vormarsch!

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Medizin. Sie zielt darauf ab, dass die Ursachen von Fehlfunktionen gefunden und behandelt werden. Das primäre Ziel ist es, den Selbstheilungs-Mechanismus des Körpers wieder zu aktivieren.
Die Behandlungsweisen sind sanfte manuelle ( d.h. mit den Händen ) Grifftechniken am gesamten Körpersystem und den damit verbundenen Organen ( z.B. Verdauungssystem). Unter anderem wird z.B. am Bewegungsapparat ( Muskeln, Gelenken, Wirbelsäule und Gewebe ), dem Schädel und den Organen gearbeitet.
Die Cranio-Sacral-Therapie ist bereits ein Teil der osteopathischen Behandlung. Sie bedeutet: die Verbindung zwischen Schädel (= Cranium) und Kreuzbein (= Sacrum).
Die wichtigste Vorraussetzung für solch eine Therapie ist eine sehr gründliche Anamnese des Patienten und die sorgfältige Untersuchung des ganzen Körpers.

Folgende Beschwerden stellen eine Indikation für eine osteopathische Behandlung dar:

Liebe Patienten,wenn Sie Informationen über die Möglichkeiten der Osteopathie allgemein, bei Kinderwunsch, als Begleitung während der Schwangerschaft, nach der Geburt und die Zeit danach haben möchten, dann kontaktieren Sie mich bitte in meiner Praxis unter 08061-9387736.
Leider ist es aus rechtlichen Gründen derzeit nicht gestattet, Beschwerdebilder und Indikationen hier aufzulisten. Gerne kann ich ihnen speziell von mir verfasste Infoblätter auf Anfrage zukommen lassen. Herzlichen Dank für ihr Verständnis,
Generell sollte der Patient vermeiden, erst dann einen Arzt, Heilpraktiker oder anderen Therapeuten aufzusuchen, wenn der Schmerz schon die Lebensqualität einschränkt.
Unser Körper sendet in der Regel frühzeitige Alarmsignale, und diese muss man ernst nehmen.

Warum kann eine osteopathische Untersuchung auch ohne akute Probleme sinnvoll sein?

Grundsätzlich ist es viel einfacher, einzelne Blockaden oder Verspannungen zu beseitigen, bevor der Körper seine Kompensationsmechanismen vollständig ausgeschöpft hat.

Die Ausbildung zum Osteopathen/in umfasst:

Die Ausbildung dauert in der Regel 5 – 6 Jahre, mit einer anschließenden freiwilligen Diplomarbeit (D.O.).
Die Therapeuten(innen) sind vorwiegend Krankengymnasten(innen), Heilpraktiker(innen) oder Masseure(innen),aber es gibt auch vereinzelt Ärzte(innen), die osteopathisch arbeiten.

Was kostet eine osteopathische Behandlung?

Eine Behandlung beinhaltet immer eine Untersuchung, sowie eine Beratung und kostet je nach zeitlichem und therapeutischem Aufwand zwischen 80 und 120 Euro.
Private Krankenkassen und Heilpraktiker-Zusatzversicherungen übernehmen in der Regel die Behandlungskosten, wenn die Rechnung von einem(r) Heilpraktiker(in) gestellt wird.
Aktuell bezahlen auch einige gesetzliche Krankenkassen die osteopathische Behandlung, wenn der Therapeut entsprechend qualifiziert ist.
Abschließend möchten wir noch bemerken, dass, wie überall in der Medizin, eine Zusammenarbeit von Seiten des Patienten mit dem(r) Behandler/in absolute Vorraussetzung für eine Heilung ist. Doch der/die Osteopath/in trägt die Verantwortung, indem er/sie eng mit anderen Ärzten(innen) und Therapeuten(innen) Kontakt hält, um damit den Heilungserfolg zu optimieren!